In einem Ideation-Sprint bei Quo wurden mit epyMetrics die Anforderungen abgeglichen. Für die Integration bereits bestehender Sensoren gelten der Produktlebenszyklus, der Nutzungspfad und diverse technische Zeichnungen als Grundlage. Die kritischen Anforderungen des Produktes wurden nach einer ersten Ideation zusätzlich in einem Brainstorming genauer eruiert. Drei Grobkonzepte wurden anschliessend in einem Trystorming auf einfachste Weise in der hauseigenen Werkstatt umgesetzt, geprüft und im Anschluss zu einem Endkonzept kombiniert.
Ausgehend von den drei erarbeiteten Grobkonzepten kombinierte Quo die verschiedenen Teilfunktionen. Quo testete dabei diverse Designs und Materialkombinationen aus Elastomeren und Textilien, um die flexible Sensoreinheit mit einem tragbaren Gürtel zu verbinden.
Nach gründlichen Tests erstellte Quo mittels Vakuumdruckguss ein Funktionsmuster, welches die Funktionsprüfungen ermöglichte.
"With the support of Quo we are now ready to test our wearable device in the industrial environment and gain experience! We are even allowed to manufacture other parts with our own employees in the QUO Lab."
Essentieller Bestandteil für die effiziente Umsetzung dieses Projektes war der agile Know-how-Transfer zwischen epyMetrics und Quo. So konnte sichergestellt werden, dass die Entwicklungen von Quo mit den parallel entwickelten Sensoreinheiten durch epyMetrics kompatibel sind. So entstand in kurzer Zeit ein Funktionsmuster, das für erste Feldtests eingesetzt werden kann.
Client
EpymetricsCopyright Images
EpymetricsWeitere Projekte